Schreibwerkstätten und Erfahrungsberichte
Schreibwerkstätte
An wen richten sich unsere Angebote?
- Wir möchten mit unseren Angeboten alle Schülerinnen, Schüler und Studierende erreichen, nicht nur besonders literarisch interessierte.
- Unsere Veranstaltungen richten sich an junge Menschen aller kulturellen und sprachlichen Wirklichkeiten.
- Sprech-, Sprach- und Schreibwerkstätten bieten wir ab der Sekundarstufe an.
Für unsere Werkstätten möchten wir uns im Bereich Schule auf die 8. Jahrgangsstufe konzentrieren. - Teilnehmen können ganze Klassen bzw. Kurse oder auch kleinere Gruppen.
- Grundsätzlich sind für uns im schulischen Bereich eine enge Abstimmung und eine gute Zusammenarbeit mit den Fachlehrkräften (Deutsch) sowie Schulleitungen besonders wichtig.
Zeitliche Gestaltung
- Unsere Werkstätten sind grundsätzlich mehrtägig konzipiert.
- Eine Dauer von insgesamt zwei Tagen wird empfohlen, das heißt zweimal fünf Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Im Gespräch mit Ihnen entwickeln wir aber gerne Formate, die den individuellen Anforderungen Ihrer Einrichtung entgegenkommen. - Zwischen den Werkstatttagen sollten maximal zwei Wochen Abstand liegen, denn nur so kann das gemeinsam Erdachte und Erschriebene für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer präsent bleiben.
Inhaltliche Gestaltung
- Für alle Veranstaltungen orientieren wir uns an einem der folgenden Themenbereiche:
Identitäten, Emotionen, Lebenswelten und Unterrichtswelten (für Weiterbildung). Diese Themen entsprechen denen der vier Bände der Reihe Dialoge im Deutschunterricht. Mehr Informationen zur Reihe finden Sie hier. - Die Teilnehmenden der Werkstätten werden zum Verfassen eigener Texte mit literarischem Charakter angeregt und während dieses Schaffensprozesses für die Reflexion der eigenen Sprache(n) sensibilisiert.
Obwohl das Schreiben in deutscher Sprache stattfindet, werden im Prozess die mögliche Mehrsprachigkeit und Interkulturalität der Teilnehmenden stets besonders berücksichtigt. - Insbesondere das Erleben positiver Sprech- und Spracherfahrungen soll gefördert werden.
- Altersgerechte Themen und Inhalte stehen im Fokus, die üblicherweise abseits des Unterrichtsalltags liegen und den lebensweltlichen Realitäten der Teilnehmenden entsprechen.
- In der kreativen Atmosphäre der Werkstätten sollen alle Teilnehmenden sich ohne Noten- oder Leistungsdruck gedanklich und sprachlich entfalten können.
Dozentinnen und Dozenten
- Wie auch die anderen Projektbeteiligten verfügen die interkulturellen und mehrsprachigen Autorinnen und Autoren, die als Werkstattleitungen agieren, über jahrelange Erfahrung – deutschlandweit sowie schulart- bzw. institutionsübergreifend.
- Auf Basis dieser mehrjährigen Zusammenarbeit entstand die Reihe Dialoge im Deutschunterricht, die mit Erfahrungsberichten, Unterrichtskonzepten und -materialien tiefe Einblicke in die gemeinsame Spracharbeit gewährt.
- Unterschiedliche Dozentinnen und Dozenten sind auf verschiedene Themenbereiche und Textgattungen spezialisiert. Das bedeutet, dass die Wahl der Dozentin bzw. des Dozenten von den Schwerpunkten abhängt, die in den Vorgesprächen zwischen Ihnen und den Projektbeteiligten gesetzt werden.
- Die Dozentinnen und Dozenten, die für die Leitung der Werkstätten prinzipiell in Frage kommen, sind neben
José F. A. Oliver u.a. die Autorinnen und Autoren, die bereits an der Publikationsreihe mitgewirkt haben und über entsprechend breite Erfahrungen verfügen.
Erfahrungsberichte
Hier finden Sie eine Auswahl an Erfahrungsberichten zu unseren Veranstaltungen.
Erfahrungsbericht zur Kooperation mit dem Heilbronner Gymnasialseminar – 23./27. Juni 2022
Im Rahmen des Projekts Wortstatt Heilbronn im Dialog fanden mehrere Kooperationsveranstaltungen zwischen dem Literaturhaus Heilbronn und dem Seminar für Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte Heilbronn (Gymnasium) statt:
- Vortrag und Schreibwerkstatt unter dem Titel „Diversität in der aktuellen deutschsprachigen Literatur“ am 23. Juni 2022 (Vor- und Nachmittag) unter Beteiligung von José F.A. Oliver im Rahmen der Modulwoche des Seminars. Diese Veranstaltungen wurden von Referendar*innen des Fachs Deutsch aus dem Kurs 2022 besucht.
- Lesung von José F.A. Oliver „In mir die Lilie, die nicht gegossen werden kann“ im Rahmen der Vortragsreihe „Forum Lehrerbildung“, die für interessierte Kolleg*innen aus den 42 Ausbildungsschulen des Seminars offen ist.
- „Reden mit statt reden über“: Digitales Werkstattgespräch mit dem Chamisso-Preisträger Senthuran Varatharajah am 27. Juni 2022 im Rahmen des Ergänzungskurses „Deutsch als Fremdsprache“ für Referendar*innen aller Fächer aus dem Kurs 2021.
Die Planung der Kooperationsprojekte wurde maßgeblich von Herrn Brünner organisiert und in der Durchführung begleitet. Bereits seit Herbst 2021 standen wir im regelmäßigen Kontakt mit ihm und Herrn Dr. Knittel und konnten unkompliziert und zeitnah Vereinbarungen treffen. Die Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Heilbronn haben wir als äußerst zuverlässig, gewinnbringend und konstruktiv empfunden.
Auch die Teilnehmer*innen der Veranstaltungen gaben durchweg positive Rückmeldungen. Sie erhielten konkrete Einblicke in die Lebenswelt und die literarische Arbeit eines Autors, entwickelten ihr interkulturelles Verständnis weiter und profitierten u.a. durch verschiedene Schreib- und Gestaltungsversuche, wodurch sie zahlreiche Impulse für eigene Unterrichtsvorhaben mitnehmen konnten. Dies ist unter anderem auch der Tatsache zu verdanken, dass sich die beiden Autoren, die für die Veranstaltungen über das Literaturhaus vermittelt worden waren, besonders nahbar, gesprächsbereit und offen für den Dialog zeigten. Insofern war die Wirksamkeit dieser beiden außergewöhnlichen Veranstaltungen im Rahmen der Seminarausbildung besonders nachhaltig.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Knittel und Herrn Brünner für ihr Engagement und ihre Professionalität bei der Planung und Durchführung der Kooperationsprojekte.
Gerne möchten wir die Kooperation mit dem Literaturhaus Heilbronn in unterschiedlichen Projekten weiterhin fortsetzen.
Prof. Dr. Antonio Juárez-Medina, Geschäftsführender Koordinator des Zentrums für Studium und Lehre der Hochschule Heilbronn
Mit der Gründung des Literaturhauses Heilbronn hat sich die Stadt am Neckar mit Mut und Entschlossenheit verdientermaßen in die Bundesliga der städtischen Kultureinrichtungen katapultiert. Neben den inspirierenden und motivierenden Projekten der Einrichtung, wie z. B. der „virtuelle digitale Rundgang zu literarischen Orten in Heilbronn, eine digitale Reise zu Straßen und Plätzen", die anschaulich zeigt, dass neben der Industrie- und Wirtschaftsgeschichte Heilbronns es auch eine Stadt der Kultur und Literatur war, hat das Literaturhaus HN einen bedeutenden Beitrag dazu geleistet, seine Aktivitäten in das gesellschaftliche und kulturelle Leben der Stadt zu integrieren und sichtbar zu machen.
So kamen das Literaturhaus und die Hochschule Heilbronn zusammen. Als das Zentrum für Studium und Lehre der Hochschule Heilbronn vom Literaturhaus in Sommersemester 2022 angesprochen wurde, das Projekt „WORTSTATT Heilbronn an der HHN" gemeinsam zu gestalten, haben wir diese kreative Initiative sehr begrüßt und unterstützt. Die Hochschule Heilbronn verfügt (noch) nicht über eine Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften als Säule ihrer Alma Mater auf der Ebene des Studienangebots. Doch das Zentrum für Studium und Lehre (ZFSL) ist seit 12 Jahren dabei, Kultur und Sozialwissenschaften und Sprachen in allen Studiengängen der Hochschule durch vielfältige Lehrveranstaltungen zu beleben und zu stärken.
Die erste Runde des Projekts wurde nun im Sommersemester 2022 mit dem Seminar des Autors José F.A. Oliver erfolgreich abgeschlossen. José Oliver hat in seinem Seminar sowohl durch die Auswahl der Themen als auch durch die Art der Präsentation sehr anschaulich und authentisch unter anderem gezeigt, dass die hybriden Wurzeln eines Menschen ein sehr starker Triumph für die Kreativität und Zukunftsgestaltung einer Gesellschaft sind.
Das Zentrum für Studium und Lehre an der HHN freut sich sehr, dieses Projekt mit dem Literaturhaus Heilbronn fortzuführen. Unser Dank gilt den Initiatoren des Literaturhauses Heilbronn für diese und andere Initiativen, die die Stadt Heilbronn sehr bereichern.
Dr. Melanie Gish, Referentin für Fundraising & Netzwerkarbeit der Hochschule Heilbronn
An drei Samstagen im April 2022 fand an der Hochschule Heilbronn (HHN) eine literarische Schreibwerkstatt mit dem Autor José F. A. Oliver statt. Das Studium-Generale-Angebot wurde von einer kleinen aber sehr engagierten Gruppe Studierender wahrgenommen. Die Teilnehmer*innen repräsentierten das breite Kompetenzspektrum der HHN und kamen aus den Fachbereichen Medizinische Informatik, Verfahrens- und Umwelttechnik, Software Engineering, Betriebswirtschaft und Unternehmensführung sowie Marketing- und Medienmanagement. Wenige hatten schon im Vorfeld (bilinguale) literarische Schreiberfahrungen gesammelt, andere erprobten sich zum ersten Mal im literarischen Ausdruck.
Besonders schön war, dass wir nicht nur unheimlich viel Kreatives zu Papier brachten, sondern auch alle unsere Texte vor der Gruppe vortragen – und somit untereinander in einen spannenden Dialog über das Geschriebene gehen – konnten. Das erforderte eingangs etwas Mut, fiel jedoch unter der kompetenten und stets wohlwollenden Anleitung von José Oliver immer leichter. Am Ende wurden selbst „Fehler“ von ganz alleine zu wertgeschätzten schöpferischen Impulsen. Darüber hinaus bot die Schreibwerkstatt den Studierenden eine wunderbare Gelegenheit, über die eigenen Fachgrenzen hinaus neue Kontakte zu knüpfen und sprachliche Brücken zu bauen, die aktuell, dank der Kooperation des Literaturhauses mit dem Grünflächenamt, bis auf den Marktplatz der Stadt Heilbronn reichen.
Melanie Haußmann, Rektorin der Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn und geschäftsführende Schulleiterin der Grund-, Haupt-, Real-, Werkreal- und Gemeinschaftsschulen Heilbronns
Das Projekt war für die Schüler:innen der Heinrich-von-Kleist-Realschule ein ganz besonderes. Die Schüler:innen konnten sich über drei Tage hinweg auf Literatur fokussieren, wurden nicht durch andere Fächer oder Inhalte abgelenkt und konnten sich so konzentriert der Sache widmen. Sie bekamen die Möglichkeit Spaß und Freude beim Umgang mit Literatur, mit Sprache zu entwickeln und waren mit Begeisterung und ausdauernd dabei. Die Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Schüler:innen hat mich als Zuhörerin sehr berührt. Es war beeindruckend wie differenziert und vertieft sich die Kinder mit den Themen identifiziert haben und ihre jeweils persönliche Umsetzung gefunden haben. Uns scheint in der Nachbetrachtung des Projektes, dass es nachhaltig bei den Schüler:innen angekommen ist. Wir würden uns wünschen diesen Zugang zu Sprache auch anderen Kindern zu ermöglichen. Befähigt zu sein, mich (meine Person, mein Befinden, meine Gefühle) mit Sprache ausdrücken zu können, stellt für uns einen wichtigen Teil eines ganzheitlichen Lehrens, Lernens und Lebens dar.
Ann-Kathrin Grieser, Lehrerin an der Dammrealschule Heilbronn
Vom 05. bis 07. April 2022 fand an der Dammrealschule im Rahmen des Projekts „Wortstatt Heilbronn im Dialog“ eine Schreibwerkstatt mit dem Autor Akos Doma statt. Begleitet wurde die Organisation und der Ablauf sowohl vor als auch während der drei Tage durch Herrn Brünner vom Literaturhaus Heilbronn. Die teilnehmenden 8.-Klässler haben die Schreibwerkstatt konzentriert und interessiert verfolgt und die Möglichkeit der intensiven Auseinandersetzung mit der Produktion von eigenen Texten und Gedichten mit viel Freude genutzt. Der Fokus der Schreibwerkstatt lag auf dem freien Schreiben von kurzen Texten und Gedichten. Die vielen freien Schreibphasen führten dazu, dass die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekamen, ihre Fantasie zu verschriftlichen und ihre Gedanken in Texten und Gedichten festzuhalten. Ob es sich bei den Handlungen um wahre Begebenheiten oder Fantasieerzählungen handelte, war den Schülerinnen und Schülern freigestellt.
Während der Schreibwerkstatt war besonders beeindruckend zu erleben, wie intensiv die Gesprächsrunden nach den Schreibphasen abliefen. Die Schülerinnen und Schüler hatten Gelegenheit, über das Vorgelesene ins Gespräch zu kommen und Rückfragen zu stellen, die oftmals zu weiteren Gedanken der Autorinnen und Autoren der entsprechenden Texte und Gedichte führten. Die wertschätzenden Rückmeldungen der Klasse haben zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beigetragen. Dadurch waren alle Schülerinnen und Schüler motiviert, die eigenen Texte und Gedichte mit der Klasse zu teilen. Während der Schreibwerkstatt lag der Fokus auf den Inhalten der Texte – sprachliche Schwierigkeiten rückten in den Hintergrund. Dies ermöglichte, dass auch Schülerinnen und Schüler, die im regulären Deutschunterricht Schwierigkeiten haben, Erfolgserlebnisse erlebten und positive Rückmeldungen erhielten.
Vielen Dank an das Literaturhaus Heilbronn und Herrn Brünner für die Möglichkeit der Durchführung und die Begleitung der Schreibwerkstatt an der Dammrealschule!
Andrea Urhahn, Lehrerin am Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium
Drei Tage "Wortstatt" mit Lena Gorelik am Elly – welch ein Glück! Wir haben unsere Achtklässler*innen motiviert und konzentriert arbeiten sehen, froh über die Möglichkeit, ohne die Vorgaben durch feste Aufsatzformen kreativ sein zu dürfen. Eine schöne Erfahrung mitten im stressigen Schulalltag.
Arlette Trenkle, stellvertretende Schulleiterin und Lehrerin an der Elly-Heuss-Knapp-Gemeinschaftsschule
Die Schreibwerkstatt des Projektes Wortstatt sprach uns an, da wir schon lange auf der Suche nach einer ‚realen‘ Begegnung mit Literatur und einem Autor*in gesucht haben. Auch die Themenbereiche schienen uns für die Klassenstufe 8 sehr geeignet. In der Planungsphase wurden alle Fragen unsererseits geklärt und auch während der Vorbereitungsphase der Werkstatt stand uns mit Herrn Brünner immer eine ‚helfende Hand‘ zur Verfügung. In einem sehr informativen und netten Vorgespräch mit der Autorin Frau Zehra Çırak konnten die Schwerpunkte punktgenau auf die Klasse zugeschnitten werden, was die Werkstatt wirklich individuell gemacht hat. Frau Çırak hat es in der Durchführungsphase wunderbar verstanden, alle Schüler*innen zu motivieren und auf ihrem Leistungslevel abzuholen.
Alleine die Anwesenheit einer Schriftstellerin und auch kleine Erzählungen ihres Werdegangs haben unsere Schüler fasziniert und motiviert. Außerdem hat sie es sehr gut verstanden, die Arbeitsweise an einer Gemeinschaftsschule aufzunehmen und in die Werkstatt einzubauen. Im Nachgang der Werkstatt konnten wir über mehrere Wochen eine schulinterne Ausstellung gestalten, da vielfältige Ergebnisse entstanden waren. Auch gab es klasseninterne Gespräche, die sehr fruchtbar waren, da viele Schüler bisher wenig Kontakt mit Literatur hatten. Insgesamt waren wir begeistert und wünschen uns weitere Kooperationen dieser Art für andere Klassen unserer Schule.
Selcan Eris, Klassenleiterin einer 8. Klasse der Heinrich-von-Kleist-Realschule
Die Schreibwerkstatt gefiel mir und meinen Schülerinnen und Schülern sehr gut. Auch die Zusammenarbeit mit der Autorin Safiye Can war sehr erfahrenswert. Sie hatte einen tollen Kontakt zu meinen Schülerinnen und Schülern und motivierte und unterstützte sie. Auch auf die Individualität achtete sie dauerhaft. „Wortstatt Heilbronn“ ermöglichte meiner Klasse einen tollen Zugang zur Literatur und Sprache. Ich war sehr positiv überrascht von den Ergebnissen der Mädchen und Jungen, da sie zuvor nie Gedichte schreiben wollten. Während der Schreibwerkstatt schrieben sie mehrere Gedichte und trugen alle freiwillig vor. Es war eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten!
Isabel Sailer, Klassenleiterin einer 8. Klasse der Heinrich-von-Kleist-Realschule
Die Wortstatt bot den Schülerinnen und Schülern die großartige Möglichkeit, sich Literatur und Sprache auf vielfältige Art und Weise zu nähern und ermöglichte ihnen einen eigenen Zugang dazu. Sie machte mir und meiner Klasse sehr viel Spaß. Es war eine bereichernde Erfahrung, drei spannende und abwechslungsreiche Tage mit der sympathischen Autorin Frau Çirak zu verbringen, die auf jeden einzelnen Lernenden individuell einging. Für mich persönlich nahm ich viele neue Anregungen und Ideen für meinen Deutschunterricht mit und auch die Schülerinnen und Schüler profitierten davon, was sich nicht zuletzt in den vielen kreativen von ihnen verfassten Texten zeigt.