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Projektverantwortliche und Kooperationspartner

Literaturhaus Heilbronn

Das Literaturhaus Heilbronn ist der Anker des Projekts. Von hier aus erfolgen die Koordination und die Umsetzung der Projektveranstaltungen, die gemeinsam mit den Partnereinrichtungen konzipiert und geplant wurden.

Ihre Ansprechpersonen vor Ort sind

Dr. Anton Philipp Knittel, Leiter des Literaturhauses
Anton Knittel ist promovierter Germanist und katholischer Theologe mit einer Vielzahl an Publikationen. Er war u.a. mehrere Jahre stellvertretender Pressesprecher der Stadt Heilbronn, davor Mitarbeiter im Kleist-Archiv Sembdner, Pers. Referent des Rektors der Uni Konstanz, zuvor Assistent am Deutschen Seminar der Uni Tübingen. 
Tel.: 07131 56-2668
E-Mail: Anton.Knittel@heilbronn.de

Hannes Brünner M.A., Projektkoordinator
Hannes Brünner studierte Germanistik, Anglistik und Deutsch als Fremdsprache und verfügt über mehrjährige Erfahrung als Lehrer und Dozent im In- und Ausland.
Tel.: 07131 56-2668
E-Mail: Hannes.Bruenner@heilbronn.de


 

experimenta – Das Science Center

Die experimenta ist Deutschlands größtes Science Center und offizielle Partnereinrichtung des ebenfalls von der Dieter Schwarz Stiftung geförderten Projekts Wortstatt Heilbronn im Dialog. Mit ihrer interdisziplinären Wissens- und Erlebniswelt, die mit vielfältigen Formaten entdeckendes Lernen ermöglicht, verfolgt die experimenta dieselben Ziele wie das Projekt und ist damit die ideale Partnereinrichtung in Heilbronn.

Vertreten wird die experimenta als Projektpartnerin durch

Prof. Dr. phil. Bärbel G. Renner
Bärbel Renner studierte Germanistik sowie Geschichte und wurde über Kommunikationspolitik im Verlagswesen promoviert.
Aktuell ist sie Bereichsleiterin für Kommunikation der experimenta und wird ab 01. Juli 2022 die Geschäftsführung der experimenta übernehmen. 


 

Universität Bayreuth

Der Lehrstuhl für Interkulturelle Germanistik der Universität Bayreuth bildet eine der beiden Säulen der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Interkulturellen Germanistik gehören u. a. Interkulturelle Linguistik, Partizipative Kommunikation und interkulturelle Literaturwissenschaft, Kulturkontakt- und Kulturwandelforschung sowie Konflikt- und Emotionsforschung.

Partnerin des Projekts ist

Prof. Dr. phil. Gesine Lenore Schiewer, Lehrstuhl Interkulturelle Germanistik
Gesine Lenore Schiewer hat den Lehrstuhl für Interkulturelle Germanistik der Universität Bayreuth inne und ist Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik e. V. (GiG). Darüber hinaus ist sie 1. Vorsitzende des Instituts für Internationale Kommunikation und Auswärtige Kulturarbeit e. V. (IIK Bayreuth) sowie Kodirektorin des Internationalen Forschungszentrum Chamisso (IFC), das sich mit der Erforschung deutschsprachiger interkultureller literarischer Texte befasst. Sie ist Mitherausgeberin der Reihe Dialoge im Deutschunterricht.


 

Ludwig-Maximilians-Universität München

Das Institut für Deutsch als Fremdsprache der LMU München bildet die zweite Säule der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts. Das Institut ist nicht nur das internationalste der LMU, sondern auch eines der ältesten Institute für Deutsch als Fremdsprache in Deutschland. Zu den Schwerpunkten des Instituts gehören u. a. wissenschaftliche Grundlagenforschung, Interkulturelle Philologie, Sprachlehr- und Sprachlernforschung, die Entwicklung von e-Learning-Programmen sowie die Erforschung transkultureller Literaturvermittlung.

Partner des Projekts ist

Prof. Dr. phil. Jörg-Matthias Roche, Institut für Deutsch als Fremdsprache
Jörg Roche ist stellvertretender Leiter des Instituts, wissenschaftlicher Direktor der Deutsch-Uni-Online (DUO) sowie Direktor des Internationalen Forschungszentrums Chamisso. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören u. a. Sprachenerwerb, Mehrsprachigkeit und die Didaktik von Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Er ist Mitherausgeber der Reihe Dialoge im Deutschunterricht.


 

José F.A. Oliver

Andalusischer Herkunft, wurde 1961 in Hausach (Schwarzwald/Deutschland) geboren, wo der Lyriker und Essayist lebt und arbeitet. Außerdem ist er als literarischer Übersetzer von Lyrik tätig. Hauptsächlich aus dem Spanischen und ins Spanische. Ausgezeichnet u. a. mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis (1997), dem Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg (2007), dem Basler Lyrikpreis (2015) der Liliencron-Dozentur (2019) und dem Heinrich-Böll-Preis (2021). Poetik-Dozenturen u. a. am M.I.T. (Cambridge/USA), an der Universität Cork (Irland), an der TU Dresden, der LMU München und gemeinsam mit Terézia Mora an der Universität Bayreuth. Seit Oktober 2022 ist er darüber hinaus Präsident des PEN-Zentrums Deutschland.

Oliver ist Kurator des von ihm initiierten Literaturfestivals Hausacher LeseLenz und hat am Literaturhaus Stuttgart die Schreibwerkstätten für Schülerinnen und Schüler und die Lehrer*innenfortbildung am dortigen Literaturpädagogischen Zentrum (LpZ) mit entwickelt. Seit 2021 ist er maßgeblich an der Konzeptentwicklung und der Gestaltung der institutionsübergreifenden Veranstaltungen des Projekts Wortstatt Heilbronn im Dialog beteiligt. Bereits an der Konzipierung und Ausarbeitung der Reihe Dialoge im Deutschunterricht hatte José Oliver wesentlich mitgewirkt.

Hier finden Sie eine Auswahl seiner weiteren Publikationen (Deutschland): Fahrtenschreiber. Gedichte. Suhrkamp. Frankfurt a.M. 2010; Fremdenzimmer. Essays. weissbooks.w. Frankfurt a.M. 2015; sorpresa, unverhofft– Lorca, 13 Einschreibungen. hochroth. Berlin 2015; 21 Gedichte aus Istanbul, 4 Briefe und 10 Fotow:orte. Matthes & Seitz, Berlin 2016 und wundgewähr. Gedichte. ebda. 2018 und jüngst gemeinsam mit Mikael Vogel Zum Bleiben, wie zum Wandern – Hölderlin, theurer Freund. 20 Gedichte und ein verzweifeltes Lied. SCHILER&MÜCKE Verlag. Tübingen/Berlin 2020. 
Hier geht es zu José F.A. Olivers Website.


 

Unsere Kooperationspartner vor Ort