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Peters, Krechel, Zaimoglu, Strubel und mehr

Vielfältiges Frühjahrs- und Sommerprogramm im Literaturhaus

Zwei Trägerinnen des Deutschen Buchpreises, spannende Debüts, vieldiskutierte Neuerscheinungen, Werke von regionalen Autorinnen und Autoren, kontroverse Diskussionen und vieles mehr erwartet die Besucherinnen und Besucher in den nächsten drei Monaten im Literaturhaus am Trappensee.

Mit Ursula Krechel (28. Mai) und ihrem neuen Roman „Sehr geehrte Frau Ministerin“ und Antje Rávik Strubel (2. Juli) und ihrem neuen Roman „Der Einfluss der Fasane“ sind gleich zwei Autorinnen im Literaturhaus zu erleben, die mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet sind. Zudem gastieren Christoph Peters (13. Mai) mit „Innerstädtischer Tod“, seinem aktuellen vielbesprochenen Roman, den ein Berliner Galerist verbieten lassen wollte, Maren Wurster (22. Mai) mit „Hier bleiben können wir auch nicht“, Feridun Zaimoglu (5. Juni) mit „Sohn ohne Vater“ und der Schweizer Autor Markus Bundi (11. Juni). 

Der gebürtige Heilbronner Satiriker und Autor Oliver Maria Schmitt stellt seinen neuen Roman „KomaSee“ (4. Juli) vor. Die polnische Autorin Urszula Honek gastiert zusammen mit ihrer aus Heilbronn stammenden Übersetzerin Renate Schmidgall am 8. Juli mit „Die weißen Nächte“.

Zwei starke Debüts sind mit Annegret Liepolds „Unter Grund“ (11. Mai) und Ricarda Messners „Wo der Name wohnt“ (29. Juni) zu erleben, während in der Reihe „Blaue Stunde“ Peter Goes (9. Mai), Richard Mössinger (16. Mai) und Andreas Sommer (23. Mai) ihre Werke vorstellen. Darüber hinaus ist das Literaturhaus am 8. Mai Kooperationspartner bei Jörn Leonhards Vortrag „Über Kriege und wie man sie beendet“ in der Kilianskirche und am 26. Mai im Heinrich Fries Haus bei der Lesung von Evelyn Roll. 

Zudem stellt Wolfgang Niess am 22. Juli sein neues Buch „Schicksalsjahr 1925“ vor, und im Rahmen des StadtLesens gastieren auf Einladung des Literaturhauses Cihan Acar (17. Juli) und Joachim Zelter (19. Juli).

Ende Juli wird die vom Freundeskreis konzipierte Ausstellung „Geschichte(n) vom Trappensee“ nach zwei Jahren abgebaut. Der Heilbronner Historiker Peter Wanner beleuchtet in seinem Vortrag am 31. Juli die Geschichte, zudem feiert das Literaturhaus seinen fünften Geburtstag, während das Schlösschen selbst auf 450 Jahre zurückblicken kann.

Im Programm sind weiterhin Kinderliteratur-Veranstaltungen in Kooperation mit dem Haus der Familie sowie Schreibwerkstätten an Schulen im Stadt- und Landkreis sowie an der Hochschule und in der Lehrerfortbildung im Rahmen des von der Dieter Schwarz Stiftung geförderten interkulturellen Drittmittelprojektes „Wortstatt Heilbronn im Dialog“.

Das gesamte Programm gibt es online auf der Startseite des Literaturhauses unter: literaturhaus.heilbronn.de, gedruckt im Literaturhaus am Trappensee und an vielen weiteren Informationsstellen im Stadtgebiet.